Sonntag, 18. März 2012

neunundneunzig

Sie ging die Straßen entlang, sah die vielen Menschen, die in der Sonne lagen. Sie selbst genoss die Wärme und hatte einen wunderschönen Ausblick. Der leichte Wind spielte mit einzelnen ihrer Haarsträhnen. Sie sah die Blumen, die endlich wieder blühten. 
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Es fühlte sich an, als wäre es ein abklingender Sommertag, wie sie in ihren langen Röcken, die im Wind mit wehten, durch die Straßen zogen. Sie aßen Eis und lachten. Es guckten welche herüber. Vielleicht staunten sie über ihren Mut.
                                                                










Ihr Lieben, ich entschuldige mich sehr dafür, dass ich länger nichts mehr geschrieben habe! Es ist der neunundzeunzigste Post, welchen ich hier veröffentliche. Es ist schon unglaublich, welche kleine Geschichte dieser Blog hier trägt...

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